среда, 26 марта 2008 г.
вторник, 25 марта 2008 г.
Ми поїхали до Кіцманя, щоб знайти будинок, у якому колись жила сім’я Links. І нам це вдалось – ми познайомились з чоловіком, який зараз там живе, і домовились про інтерв’ю та зйомку. У цей час інші знімали школу у Чернівцях, де вчилась онука Йогана Лінкса. А ті, хто залишились в школі, перекладали деякі вже зняті інтерв’ю на німецьку мову.
среда, 19 марта 2008 г.
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Unsere Team
Bericht der Deutschen und der Ukrainer (von Janine Rolewski geschrieben
Samstag
Die Deutschen berichten:
Wir haben uns alle sehr auf unsere Gastfamilien gefreut, aber wir waren von der langen Reise sehr müde und erschöpft. Wir wollten am liebsten sofort nach der Ankunft duschen und danach gleich schlafen gehen !!! Aber statt dessen :auspacken, Frühstücken und über uns erzählen .....
Als wir nachmittags, nachdem wir ausgeschlafen hatten, die Schule sahen, wo wir die meiste Zeit verbringen sollten, dachten wir: "OH GOTT ist die groß !!"
Die Ukrainer berichten:
Wir waren sehr ungeduldig und konnten es kaum abwarten bis die Deutschen unsere Familien kennenlernen. Am Bahnhof dann war es sehr lustig. Niemand wusste genau wer zu wem kam, darum hatten wir aber auch ein bisschen Angst. Wir sahen alle, dass die Deutschen sehr müde und kaputt waren!! Als die Deutschen dann alle zu uns aufgeteilt wurden, konnten wir erleichtert nach Hause fahren.
Am nächsten Tag
Am nächsten Tag, das war Sonntag, hatten wir alle gemeinsam den ersten Ausflug in die Stadt.
Die Deutschen und die Ukrainer haben sich alle gleich auf Anhieb verstanden.
Die Ukrainer berichten:
Wir müssen sagen, dass wir heute sehr viel Neues über unsere Stadt erfahren haben, obwohl wir hier das ganze Leben schon verbringen. Also, dieser Ausflug gab uns die Möglichkeit unsere Stadt besser kennenzulernen, nicht nur den Deutschen, sondern auch den Ukrainern.
Die Deutschen berichten:
Als wir die Stadt gezeigt bekommen haben, waren wir sehr überrascht, wieviele Möglichkeiten uns geboten werden, unsere Freizeit hier zu gestalten. Wir finden, dass die Stadt Chernovitz, eine sehr spannende Geschichte erzählt. Wir haben Sachen heraus bekommen, die wir nie für möglich gehalten hätten, z.B.: dass früher KEINE Frauen studieren durften, oder dass früher viele Menschen verschiedene Sprachen gesprochen haben usw.
Montag
Die Ukrainer berichten:
Heute haben wir den Deutschen unsere Schule gezeigt und sie mit in den Unterricht genommen. Am Abend waren wir zum ersten mal im Deutschen Haus und haben uns den Film “Herr Zwilling und Frau Zuckermann” angeschaut.
Die Deutschen berichten:
Als die Ukrainer uns mit in den Unterricht genommen haben, haben wir mitbekommen, dass der Unterricht hier ganz anders ist, als der in Deutschland. Er ist viel leiser, ALLE Schüler sind aufmerksam und hören zu.
Dienstag
Die Ukrainer berichten:
Heute waren wir, frühmorgens schon L, im Deutschen Haus. Wir wurden in Recherche, Computerbearbeitung und Kamerateamgruppen aufgeteilt. Alle haben, mit ihren Teamleitern, ihre Arbeit besprochen und notiert.
Die Deutschen berichten:
Es war sehr früh morgens, als wir schon im Deutschen Haus sein sollten und wir alle haben schlecht geschlafen. Wir konnten uns alle nicht so richtig auf unsere Arbeit konzentrieren, aber wir mussten ja etwas schaffen, denn wir wollen das bei unserer Arbeit ein toller Dokumentarfilm herrauskommt.
Mittwoch
ALLE berichten:
Wir waren alle in der Schule und sind wieder mit in den Unterricht gegangen. Danach sind wir zum Deutschen Haus gegangen und haben etwas gearbeitet. Die Recherchegruppe hat ein paar Ideen gesammelt, das Kamerateam wurde mit der Technik (Kamera, Ton etc.) vertraut gemacht und das Computerteam hat sich ein Text für die Homepage überlegt und zu Blatt gebracht.
Donnerstag
ALLE berichten:
Wir alle waren auf dem Deutschen -und dem jüdischen Friedhof und haben das Grab von Herrn Johann Links gesucht, gefunden und gefilmt.
Danach waren alle froh, denn wir hatten FREIZEIT !!!
Freitag
Die Deutschen berichten:
An diesem Tag mussten sich einige von ihren Gastfamilien verabschieden, weil sie zur Deutscholympiade mussten L. Es war ein komisches Gefühl, dass wir Deutschen auf einem ukrainischen Bahnhof stehen und die Ukrainer abreisten. Wir waren ziemlich traurig, denn die,die abreisten sind uns schon ziemlich ans Herz gewachsen. Aber wir haben die Möglichkeit über E-Mail in Kontakt zu bleiben. (zum Glück !!)
Die Ukrainer berichten:
Als wir unsere neuen Gäste empfangen haben, haben wir uns sehr darüber gefreut, dass wir auch endlich einen Gast bei uns begrüssen können. Nachdem wir gemeinsam Tee getrunken haben, sind wir geich danach ins Bett gehüpft (natürlich allein J).
Samstag
Die Deutschen berichten:
Es war komisch bei einer neuen Gastfamilie aufzuwachen, aber zum Glück sind ja hier alle so ziemlich freundlich! An diesem Tag hatten wir die Möglichkeit, sie besser kennenzulernen, da wir Freizeit hatten. Wir waren bowlen und wir hatten eigentlich viel Spass. Aber die Ukrainer, die abreisten, fehlten uns trotzdem.
Die Ukrainer berichten:
Als unsere neuen Mitbewohner morgens aufwachten, haben wir uns beim Essen Pläne gemacht, was wir den Tag über machen wollten.
Nachdem Mittag haben wir uns zum bowlen verabredet.
Am Abend waren wir auch noch Paintball spielen.
Sonntag
ALLE berichten:
Wir sind schon am frühen Morgen zu einem Schloss gefahren. Was am Anfang ziemlich langweilig war, wurde im Laufe des Tages eigentlich ziemlich interessant, da wir danach noch zu einer Burg gefahren sind. Dort haben 4 Deutsche Schüler, in einem Restaurant, ein Interview gegeben wie sie das Leben, die Menschen und die Verhältnisse hier einschätzen.
Montag
ALLE berichten:
Heute war ein ganz schön harter Arbeitstag !! Alle haben viel geschafft: es wurden Geschichten geschrieben, Interviews gegeben und und und ….Dazwischen waren zwar auch einige etwas unkonzentriert, aber im Grunde genommen war der Tag ganz gut.
Dienstag
ALLE berichten:
Auch heute haben wir wieder alle ganz schön hart gearbeitet.
Lena und Lena aus der Ukraine und Vanessa und Janine aus Deutschland hatten ein Interview mit Herrn Zuckermann über Chernovitz und Geschichte.
Danach waren wir ein bisschen verwundert, denn diesmal haben wir kein Interview gedreht, sondern mussten selbst eins geben. Eine Frau von einer ukrainischen Zeitung hat mit Micha und Stefan ein Interview geführt. Nach dem Interview waren wir dann die Stars: ein Fotogarf kam und hat uns für die Zeitung abgelichtet.
Die Deutschen berichten:
Wir haben uns alle sehr auf unsere Gastfamilien gefreut, aber wir waren von der langen Reise sehr müde und erschöpft. Wir wollten am liebsten sofort nach der Ankunft duschen und danach gleich schlafen gehen !!! Aber statt dessen :auspacken, Frühstücken und über uns erzählen .....
Als wir nachmittags, nachdem wir ausgeschlafen hatten, die Schule sahen, wo wir die meiste Zeit verbringen sollten, dachten wir: "OH GOTT ist die groß !!"
Die Ukrainer berichten:
Wir waren sehr ungeduldig und konnten es kaum abwarten bis die Deutschen unsere Familien kennenlernen. Am Bahnhof dann war es sehr lustig. Niemand wusste genau wer zu wem kam, darum hatten wir aber auch ein bisschen Angst. Wir sahen alle, dass die Deutschen sehr müde und kaputt waren!! Als die Deutschen dann alle zu uns aufgeteilt wurden, konnten wir erleichtert nach Hause fahren.
Am nächsten Tag
Am nächsten Tag, das war Sonntag, hatten wir alle gemeinsam den ersten Ausflug in die Stadt.
Die Deutschen und die Ukrainer haben sich alle gleich auf Anhieb verstanden.
Die Ukrainer berichten:
Wir müssen sagen, dass wir heute sehr viel Neues über unsere Stadt erfahren haben, obwohl wir hier das ganze Leben schon verbringen. Also, dieser Ausflug gab uns die Möglichkeit unsere Stadt besser kennenzulernen, nicht nur den Deutschen, sondern auch den Ukrainern.
Die Deutschen berichten:
Als wir die Stadt gezeigt bekommen haben, waren wir sehr überrascht, wieviele Möglichkeiten uns geboten werden, unsere Freizeit hier zu gestalten. Wir finden, dass die Stadt Chernovitz, eine sehr spannende Geschichte erzählt. Wir haben Sachen heraus bekommen, die wir nie für möglich gehalten hätten, z.B.: dass früher KEINE Frauen studieren durften, oder dass früher viele Menschen verschiedene Sprachen gesprochen haben usw.
Montag
Die Ukrainer berichten:
Heute haben wir den Deutschen unsere Schule gezeigt und sie mit in den Unterricht genommen. Am Abend waren wir zum ersten mal im Deutschen Haus und haben uns den Film “Herr Zwilling und Frau Zuckermann” angeschaut.
Die Deutschen berichten:
Als die Ukrainer uns mit in den Unterricht genommen haben, haben wir mitbekommen, dass der Unterricht hier ganz anders ist, als der in Deutschland. Er ist viel leiser, ALLE Schüler sind aufmerksam und hören zu.
Dienstag
Die Ukrainer berichten:
Heute waren wir, frühmorgens schon L, im Deutschen Haus. Wir wurden in Recherche, Computerbearbeitung und Kamerateamgruppen aufgeteilt. Alle haben, mit ihren Teamleitern, ihre Arbeit besprochen und notiert.
Die Deutschen berichten:
Es war sehr früh morgens, als wir schon im Deutschen Haus sein sollten und wir alle haben schlecht geschlafen. Wir konnten uns alle nicht so richtig auf unsere Arbeit konzentrieren, aber wir mussten ja etwas schaffen, denn wir wollen das bei unserer Arbeit ein toller Dokumentarfilm herrauskommt.
Mittwoch
ALLE berichten:
Wir waren alle in der Schule und sind wieder mit in den Unterricht gegangen. Danach sind wir zum Deutschen Haus gegangen und haben etwas gearbeitet. Die Recherchegruppe hat ein paar Ideen gesammelt, das Kamerateam wurde mit der Technik (Kamera, Ton etc.) vertraut gemacht und das Computerteam hat sich ein Text für die Homepage überlegt und zu Blatt gebracht.
Donnerstag
ALLE berichten:
Wir alle waren auf dem Deutschen -und dem jüdischen Friedhof und haben das Grab von Herrn Johann Links gesucht, gefunden und gefilmt.
Danach waren alle froh, denn wir hatten FREIZEIT !!!
Freitag
Die Deutschen berichten:
An diesem Tag mussten sich einige von ihren Gastfamilien verabschieden, weil sie zur Deutscholympiade mussten L. Es war ein komisches Gefühl, dass wir Deutschen auf einem ukrainischen Bahnhof stehen und die Ukrainer abreisten. Wir waren ziemlich traurig, denn die,die abreisten sind uns schon ziemlich ans Herz gewachsen. Aber wir haben die Möglichkeit über E-Mail in Kontakt zu bleiben. (zum Glück !!)
Die Ukrainer berichten:
Als wir unsere neuen Gäste empfangen haben, haben wir uns sehr darüber gefreut, dass wir auch endlich einen Gast bei uns begrüssen können. Nachdem wir gemeinsam Tee getrunken haben, sind wir geich danach ins Bett gehüpft (natürlich allein J).
Samstag
Die Deutschen berichten:
Es war komisch bei einer neuen Gastfamilie aufzuwachen, aber zum Glück sind ja hier alle so ziemlich freundlich! An diesem Tag hatten wir die Möglichkeit, sie besser kennenzulernen, da wir Freizeit hatten. Wir waren bowlen und wir hatten eigentlich viel Spass. Aber die Ukrainer, die abreisten, fehlten uns trotzdem.
Die Ukrainer berichten:
Als unsere neuen Mitbewohner morgens aufwachten, haben wir uns beim Essen Pläne gemacht, was wir den Tag über machen wollten.
Nachdem Mittag haben wir uns zum bowlen verabredet.
Am Abend waren wir auch noch Paintball spielen.
Sonntag
ALLE berichten:
Wir sind schon am frühen Morgen zu einem Schloss gefahren. Was am Anfang ziemlich langweilig war, wurde im Laufe des Tages eigentlich ziemlich interessant, da wir danach noch zu einer Burg gefahren sind. Dort haben 4 Deutsche Schüler, in einem Restaurant, ein Interview gegeben wie sie das Leben, die Menschen und die Verhältnisse hier einschätzen.
Montag
ALLE berichten:
Heute war ein ganz schön harter Arbeitstag !! Alle haben viel geschafft: es wurden Geschichten geschrieben, Interviews gegeben und und und ….Dazwischen waren zwar auch einige etwas unkonzentriert, aber im Grunde genommen war der Tag ganz gut.
Dienstag
ALLE berichten:
Auch heute haben wir wieder alle ganz schön hart gearbeitet.
Lena und Lena aus der Ukraine und Vanessa und Janine aus Deutschland hatten ein Interview mit Herrn Zuckermann über Chernovitz und Geschichte.
Danach waren wir ein bisschen verwundert, denn diesmal haben wir kein Interview gedreht, sondern mussten selbst eins geben. Eine Frau von einer ukrainischen Zeitung hat mit Micha und Stefan ein Interview geführt. Nach dem Interview waren wir dann die Stars: ein Fotogarf kam und hat uns für die Zeitung abgelichtet.